Dies ist der erste Lucas Davenport Krimi von z.Z. 16 (Schule des Todes bis Kaltes Fieber).
Es ist nicht sein bester, aber trotzdem sehr lesenswert!
Wie alle Davenport Krimis ist die Sprache sehr gefällig, die Handlung interessant, mit ansteigender Spannung. Das Finale ist in diesem, wie in den meisten Davenport-Krimis absolut klasse!
Die Schule des Todes beginnt mit dem Täter. Er hat sein erstes Opfer ausgespäht und man erfährt, dass er bereits mehrere Morde auf dem Gewissen hat. Dieser Vorspann soll wohl das Motiv des Täters darstellen, was aber leider nicht so recht gelingt. Klar wird nur, dass er völlig gewissenlos ist und es auf Frauen abgesehen hat.
Besser gelungen ist die Charakterisierung von Lieutenant Lukas Davenport, der eine auffällige Narbe im Gesicht hat und ein Lächeln, welches seinen Freinden, aber auch der einen oder anderen Frau das Blut in den Adern gefrieren lässt.
|