Killer stellen sich nicht vor
Der verheiratete Geschäftsmann Georges Gerfaut fährt nachts über eine Schnellstraße als vor ihm ein Unfall passiert. Er bringt den verletzten Fahrer ins Krankenhaus und prompt heften sich zwei Killer an seine Fersen. Von dem Augenblick an, als die Killer das erste Mal versuchen ihn umzubringen, ist das normale Leben von Gerfaut vorbei und er muss versuchen, ein anderes zu führen. Eines, in dem auch er zum Killer wird ... |
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Die Verzweiflung des Helden kommt rüber, aber seine Handlungen sind für mich nicht immer nachvollziehbar. Dies ist bestimmt nicht der beste Krimi von Manchette. Trotzdem hat mir das Lesen Spaß gemacht und ich werde auf jeden Fall noch mehr Krimis von ihm lesen. Sprachlich ist mir der Stil ein bisschen zu knapp, die Handlung nicht immer logisch, aber spannend fand ich es und ab und zu auch witzig. Killer stellen sich nicht vor - Jean-Patrick Manchette - Ullstein Verlag 1983 Gelesen 2005 von Cuba Collinson |